Eine österreichische Förstertochter heiratet einen Shan-Prinzen in Burma und wird Prinzessin - was wie ein Märchen klingt, endet in einem Alptraum: Nach einem Militärputsch gerät die Familie in Lebensgefahr. Der Fernsehfilm „Dämmerung über Burma' nach einer wahren Begebenheit schildert die aufwühlenden Jahre der „Himmelsprinzessin“ Inge Eberhard (Maria Ehrich) im Burma der frühen 60er-Jahre. In weiteren Rollen spielen u.a. TV-Kritik: 'Dämmerung über Burma': Zu wenig historisch Von ULRICH FELD Als exotisches Melodram kann der Film dank faszinierender Szenerie überzeugen. Eine Kärntnerin wird Prinzessin in einer fremden Kultur: Der ARD-Film „Dämmerung über Burma“ hat Herz, Drama und Landschaftsbilder. Dämmerung über Birma: Mein Leben als Shan-Prinzessin (Unionsverlag Taschenbücher)| Inge Sargent, Cécile Lecaux| ISBN: 233| Kostenloser Versand für. Dämmerung Über BurmaDämmerung Über Burma BuchPauline Knof, Simon Schwarz und der thailändische Schauspieler Daweerit Chullasapya. Cookie Einstellungen Wir setzen auf unseren Internetseiten Cookies und andere Technologien ein, um Ihnen unsere Dienste technisch bereitstellen zu können, Inhalte und Anzeigen für Sie zu personalisieren sowie anonyme Nutzungsstatistiken zu analysieren. Cookies von Drittanbietern setzen wir ein, um Ihnen Funktionen für soziale Netzwerke bereitstellen zu können. Informationen zur Nutzung unserer Dienste werden an unsere Partner für Analyse und Werbung weitergegeben. Durch die weitere Nutzung unserer Internetseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Die Geschichte beginnt wie ein Märchen: Förstertochter Inge kommt durch ein Stipendium an die Universität Denver, wo sie den Bergbau-Studenten Sao Kya Seng kennenlernt. Die beiden verlieben sich und sie folgt ihm 1953 in seine Heimat Burma. Erst dort erfährt sie, dass er Herrscher des Shan-Reiches und sie von nun an eine Prinzessin ist. Umsorgt von einem Hofstaat verbringt das Paar glückliche Jahre. Ihr Ziel ist es, aus dem Feudalstaat eine Demokratie zu machen, doch die militärischen Machthaber versuchen dies mit allen Mitteln zu verhindern. Als Sao zweifelt, ob sein Plan wahr werden kann, ermutigt Inge ihn, weiter zu kämpfen. Dabei bringt er sich und seine Familie in Gefahr. „Es war ein schweres Projekt“, sagt Ehrich im Gespräch mit unserer Redaktion. Die Rolle einer starken, manchmal auch sturen Frau, die ausbricht und einen eigenen Weg geht, ist ihr nicht fremd. Da ist das Chaos natürlich vorprogrammiert. 'Keine Alibis mehr!': DHB-Team gerät unter Druck. Hinzu kommt, dass keiner der Akteure besonders sympathisch ist, obwohl Philippe Lacheau als französischer Owen Wilson durchaus das Potenzial dazu hätte. Viel irritierender ist der Versuch, alle Zuschauer gleichermaßen zufrieden stellen zu wollen. Dass die Irrungen und Wirrungen weitgehend vorhersehbar sind, ist nicht das größte Problem des Films. Die Gags sind teils hintergründig und voller Ironie, und im nächsten Moment so primitiv und politisch unkorrekt, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Doch dieser Dreh war eine ganz neue Erfahrung: „Ich habe mich lange eingelesen und war langsam immer mehr in der Geschichte drin. Aber als ich dort ankam, war es ein kleiner Schock. Es ist wirklich eine andere Welt.“ Der größte Teil sei in Thailand gedreht worden, da die Infrastruktur in Burma, auch Myanmar, nicht ausgereicht und Szenen mit militärischen Uniformen aufgrund der politischen Lage zu Problemen geführt hätten. Während der Vorbereitung auf die Rolle bekam Ehrich auch Unterstützung von Inge Sargent, die heute in Amerika lebt. Beim Dreh habe es ihr geholfen, dass Regisseurin Sabine Derflinger ihr viel Vertrauen entgegenbrachte und sie einfach spielen ließ. Schauspielerei lange verheimlicht Die 23-Jährige hat schließlich schon viel Erfahrung, mit zehn Jahren bekam sie 2003 ihre erste Rolle in dem Kinofilm „Mein Bruder ist ein Hund“. Ihre Mutter hatte in der Zeitung von dem Casting gelesen. Von da an spielte sie jedes Jahr in mindestens einem Film. Ihre Klassenkameraden wussten davon die ersten zwei Jahre nichts. Ehrich, die in einem kleinen Dorf in der Nähe von Erfurt lebte, erzählte in der Schule, sie habe eine Kur gemacht oder sei krank gewesen. Anzeige Doch irgendwann ließ sich die Schauspielerei nicht mehr verheimlichen. „Viele Leute waren stolz auf mich. Dämmerung Über Burma YoutubeAber in der Schule wurde es manchmal schwierig. Wer etwas Außergewöhnliches macht, ist Zielscheibe nummer eins.“ Es habe Sticheleien gegeben, aber das hielt Ehrich nicht ab. Manchmal verbrachte sie mehrere Wochen am Set, statt in der Schule. Kurz vor dem Abitur stand sie ein halbes Jahr für „Rubinrot“ vor der Kamera. Das bedeutete montags bis freitags drehen und am Wochenende den Unterricht nachholen und die Klausuren schreiben. „Das viele Textelernen hat mir geholfen, dadurch habe ich ein gutes Gedächtnis. Aber ich hatte natürlich auch Problemfächer“, sagt Ehrich.
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April 2019
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